Deutscher Meister

Deutscher Pokalsieger

Europacup-Sieger

News

Neue Hiobsbotschaft

So 29.08.2010
Eine Hiobsbotschaft ereilte die Volleyballer des SCC BERLIN am gestrigen Mittwoch. Mittelblocker und Leistungsträger Aleksandar Spirovski brach sich im Training den kleinen Finger der linken Hand und wird aufgrund dessen für längere Zeit pausieren müssen.

"Eine genaue Prognose ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht möglich", sagt Mannschaftsarzt Stephan Temme, "aber ich gehe von mindestens fünf bis sechs Wochen aus, in denen Spiro uns fehlen wird." Diese Nachricht dürfte bei den Fans des SCC böse Erinnerungen wecken. Fast exakt von einem Jahr, am 08. November 2005, brach sich Spirovski die rechte Mittelhand. Der Serbe fehlte daraufhin in der wichtigen Europapokal-Qualifikation sowie im Pokal-Halbfinale in Friedrichshafen. Auch anschließend brauchte er viel Zeit, um sich wieder an sein volles Leistungsvermögen heran zu arbeiten.

"Natürlich haben wir das alle im Hinterkopf", meint Trainer Michael Warm zum Verletzungspech seines Mittelblockers, "aber solche Dinge passieren nun mal, keine Mannschaft der Welt ist dagegen gefeit. Wir haben mit Felix Fischer und Marcus Böhme zwei weitere, sehr gute Spieler auf dieser Position. Wir werden alles daran setzen, diesen Rückschlag zu kompensieren, und hoffen, Spiro bald wieder im Training begrüßen zu dürfen."

News teilen

Aktuelle News

  • Hochspannung bis zum Schluss
    Louisa Lippmann | "Road to Paris"
  • „Wir waren zur Stelle, als es darauf ankam“
    Kaweh Niroomand im Interview
  • Mit 30.000 € die Wäsche ins Rollen gebracht
    Nachhaltigkeit
  • Abschied von Cody Kessel
    Kadernews
  • Medaillenregen für den Nachwuchs
    SCC JUNIORS
  • Itas Trentino zurück auf Europas Thron
    CEV Champions League
  • Zuschaueransturm: Volleyballtempel bricht Rekorde
    Saison 23/24
  • Viele Talente machen sich auf den Berliner Weg
    SCC JUNIORS
  • Saisonabschluss: Feierlichkeiten, Abschiede und neue Namen
    Deutscher Meister 2024
  • BERLIN RECYCLING Volleys erspielen 3.000 Euro für den guten Zweck
    Asse-Counter im Playoff-Finale